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Susanne Schatz

Das Museum in der Hosentasche. Eine intersektionelle Betrachtung österreichischer Kunstpostkarten

Abschluss des PhD-Programms / Completion of the PhD-Program: Mai 2016 Betreuung / Supervision:
Martin Hochleitner
Johann Bacher Die Arbeit wird in drei Blöcke geteilt. Diese könnte ich unter den Schlagworten Theorien/Theoreme – Experiment – Symbiose betiteln. Als praktischer Teil ist die quantitative Studie zentral für diese Arbeit. In dieser Studie werden Kunstpostkarten auf ihre Darstellungsaspekte analysiert und bearbeitet. Ein besonderes Augenmerk wird auf  den Mensch und seine Darstellungs- und Kontextformen gelegt. Aufbau grober Überblick
Theorien/Theoreme
  • Ab wann werden Postkarten/fotografische Reproduktion von Kunst Teil unserer Kultur
  • In wie weit findet durch die Fotografie - im Kontext mit dem Kunstwerk  - ein Paradigmen Wechsel statt
  • Welche neuen Sichtweisen eröffnet dies auf die Betrachtung der Kunstpostkarten
  • Div. historische Diskurse kulturwissenschaftlich und soziologisch
  • Diskurs „Museum für die Hosentasche“
  • Frage nach marktwirtschaftlichen Aspekten
Experiment
  • Kunstpostkarten in der Gegenwartskunst
  • Exemplarische KünstlerInnen
  • Zurück zu „Museum für die Hosentasche“
  • Grundaspekte der quantitativen Analyse und Häufigkeiten
  • Problem der visuellen Soziologie und der quantitativen Forschung
  • Erklärung zu Stichprobe
  • Erklärung zu den variablen Signifikanz, Reduzierung der variablen Karten allgemein und in div. Aspekten
Symbiose
  • Div. Diskurse und kulturtheoretische Erläuterungen zu den Ergebnissen
  • 5 Tafeln zu den Karten
© Susanne Schatz