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PRAESENTATION
soll nach über 50 Jahren in die ImPuls Schule Steyr verwandelt werden.
Das Konzept der Transformation haben die Forschungsplattform
»schulRAUMkultur« an der Kunstuniversität Linz und das Architekturbüro
»nonconform architektur vor ort« entwickelt und im Team mit den
Pädagoginnen und Pädagogen auf Basis der Methode der vor ort
ideenwerkstatt® in Meetings zwischen Juni 2012 und Februar 2013 auf die
Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen abgestimmt.
Im Rahmen des Symposiums »kirchenRÄUMEn« des afo am 7. und 8. Juni wird
das Konzept in Form einer 20-seitigen Broschüre erstmals der Fachwelt
zugänglich gemacht. Das Projekt ist Teil der Schulraumforschung an »der
architektur« unter Leitung von Ass.Prof. DI Architekt Michael Zinner.
»Partizipativ entwickelte Projekte bewirken nicht bessere Architektur,
aber ein besser abgestimmte Architektur. Sie sind gewissermaßen
punktgenauer und in diesem Sinn nachhaltiger«, so die These von Zinner,
der schon im Herbst 2012 internationale ExpertInnen zu diesem Thema nach
Linz geholt hat.
Das Konzept für die zur Schule umgebaute Kirche fußt auf einer
Neuinterpretation üblicher Schulraumprogramme. Funktionelle
Überlagerungen auf der einen Seite ermöglichen räumliche Großzügigkeit
auf der anderen. Mit dieser Strategie lassen sich Lernräume flächenmäßig
für eine zeitgemäße anspruchsvolle Pädagogik ausdehnen. Die ImPuls
Schule Steyr ist ein Lebensraum. Mit der Möglichkeit, eine Kirche in
eine Schule überzuführen, sieht die ARGE »zinnernonconform« die Chance,
am Ende keine Anstalt vorzufinden sondern einen Ort, der verschiedenen
»Welten« wie Hotel, Lounge, Studio, Büro, Atelier, Werkstatt, Labor,
Bibliothek, Kapelle, Festsaal, Stube, Restaurant, Küche und Wohnzimmer
anbietet. www.zinnernonconform.at, www.nonconform.at, www.schulRAUMkultur.at
Präsentationsdauer: Fr, 7.6.2013, 15.00 Uhr - Sa, 8.6.2013, 17.00 Uhr
www.afo.at
Von einer Kirche zu einer Lernwelt
Fr, 7.6., 15.00 Uhr - Sa, 8.6.2013, 17.00 Uhr afo, Herbert-Bayer-Platz 1, 4020 Linz
Das evangelische Pfarrzentrum in Steyr-Münichholz aus den 1960er Jahrensoll nach über 50 Jahren in die ImPuls Schule Steyr verwandelt werden.
Das Konzept der Transformation haben die Forschungsplattform
»schulRAUMkultur« an der Kunstuniversität Linz und das Architekturbüro
»nonconform architektur vor ort« entwickelt und im Team mit den
Pädagoginnen und Pädagogen auf Basis der Methode der vor ort
ideenwerkstatt® in Meetings zwischen Juni 2012 und Februar 2013 auf die
Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen abgestimmt.
Im Rahmen des Symposiums »kirchenRÄUMEn« des afo am 7. und 8. Juni wird
das Konzept in Form einer 20-seitigen Broschüre erstmals der Fachwelt
zugänglich gemacht. Das Projekt ist Teil der Schulraumforschung an »der
architektur« unter Leitung von Ass.Prof. DI Architekt Michael Zinner.
»Partizipativ entwickelte Projekte bewirken nicht bessere Architektur,
aber ein besser abgestimmte Architektur. Sie sind gewissermaßen
punktgenauer und in diesem Sinn nachhaltiger«, so die These von Zinner,
der schon im Herbst 2012 internationale ExpertInnen zu diesem Thema nach
Linz geholt hat.
Das Konzept für die zur Schule umgebaute Kirche fußt auf einer
Neuinterpretation üblicher Schulraumprogramme. Funktionelle
Überlagerungen auf der einen Seite ermöglichen räumliche Großzügigkeit
auf der anderen. Mit dieser Strategie lassen sich Lernräume flächenmäßig
für eine zeitgemäße anspruchsvolle Pädagogik ausdehnen. Die ImPuls
Schule Steyr ist ein Lebensraum. Mit der Möglichkeit, eine Kirche in
eine Schule überzuführen, sieht die ARGE »zinnernonconform« die Chance,
am Ende keine Anstalt vorzufinden sondern einen Ort, der verschiedenen
»Welten« wie Hotel, Lounge, Studio, Büro, Atelier, Werkstatt, Labor,
Bibliothek, Kapelle, Festsaal, Stube, Restaurant, Küche und Wohnzimmer
anbietet. www.zinnernonconform.at, www.nonconform.at, www.schulRAUMkultur.at
Präsentationsdauer: Fr, 7.6.2013, 15.00 Uhr - Sa, 8.6.2013, 17.00 Uhr
www.afo.at
Die zukünftige ImPuls Schule Steyr, Visualisierung: Marcus Brückner