AUSSTELLUNG
Die Ausstellung „Urban Metabolism. Approaches on the Ecology of Cities“ versammelt Annäherungen, die sich mit dem Metabolismus, dem Stoffwechsel, von Städten beschäftigen.
Metabolismus, ist ein Begriff aus der ökologischen Stadtplanung, die als Reaktion auf den Klimawandel, die Stadt als Organismus mit einem eigenen Stoffwechsel sieht. Nicht nur Lebewesen sind Organismen die sich mit ihrer Umwelt austauschen, sondern auch Systeme und Strukturen wie die Stadt. Städte als „urbane Metabolismen“ zu bearbeiten (betrachten), ermöglicht eine ganzheitliche Perspektive auf menschliche Prozesse innerhalb des Ökosystems Stadt.
Alle Projekte gehen der Frage nach: Wie kann sich Architektur/ Kunstproduktion/ künstlerische-wissenschaftliche Forschung/ Design als Bindeglied zwischen anthropogenen und natürlichen Prozessen positionieren, um einen positiven Beitrag zum Ökosystem einer Stadt zu leisten?
Das Projekt "Urban Metabolism" ist eine Kooperation mit der Universität Innsbruck und wurde kuratiert von Alexander Gogl and Katharina Weinberger. Zu sehen sind Approaches von: Clemens Bauder/Olaf Grawert (AT/DE); Huai-Wen Chang (TW); ecoLogicStudio London (GB); Alexander Gogl (AT); Ton Matton&Björn Ortfeld (NL/AT,DE); Mali Wu (TW), students University of Innsbruck (gestaltung1), students University of Art&Design Linz (die architektur). Ausstellung bis 26.10.2019
www.kulturtankstelle.at
„Urban Metabolism. Approaches on the Ecology of Cities“
Eröffnung: 07.10.2019, 18.00 Uhr; Ausstellung bis 26.10.2019 kulturtankstelle, Dametzstraße 14, Linz
Ausstellungsbeteiligung von Clemens BauderDie Ausstellung „Urban Metabolism. Approaches on the Ecology of Cities“ versammelt Annäherungen, die sich mit dem Metabolismus, dem Stoffwechsel, von Städten beschäftigen.
Metabolismus, ist ein Begriff aus der ökologischen Stadtplanung, die als Reaktion auf den Klimawandel, die Stadt als Organismus mit einem eigenen Stoffwechsel sieht. Nicht nur Lebewesen sind Organismen die sich mit ihrer Umwelt austauschen, sondern auch Systeme und Strukturen wie die Stadt. Städte als „urbane Metabolismen“ zu bearbeiten (betrachten), ermöglicht eine ganzheitliche Perspektive auf menschliche Prozesse innerhalb des Ökosystems Stadt.
Alle Projekte gehen der Frage nach: Wie kann sich Architektur/ Kunstproduktion/ künstlerische-wissenschaftliche Forschung/ Design als Bindeglied zwischen anthropogenen und natürlichen Prozessen positionieren, um einen positiven Beitrag zum Ökosystem einer Stadt zu leisten?
Das Projekt "Urban Metabolism" ist eine Kooperation mit der Universität Innsbruck und wurde kuratiert von Alexander Gogl and Katharina Weinberger. Zu sehen sind Approaches von: Clemens Bauder/Olaf Grawert (AT/DE); Huai-Wen Chang (TW); ecoLogicStudio London (GB); Alexander Gogl (AT); Ton Matton&Björn Ortfeld (NL/AT,DE); Mali Wu (TW), students University of Innsbruck (gestaltung1), students University of Art&Design Linz (die architektur). Ausstellung bis 26.10.2019
www.kulturtankstelle.at
