INFORMATION
EDURAD (Educational Responses to Extremism) untersucht die unterschiedlichen Verständnisse von Extremismus und Radikalisierung in den verschiedenen nationalen Kontexten sowie in verschiedenen Bildungskontexten und zeigt in diesem Zusammenhang auf, welche pädagogischen Ansätze sich in den verschiedenen Ländern entwickelt haben. Darauf aufbauend wird das Projekt ein Netzwerk für den Austausch von pädagogischen Ideen zu und pädagogischen Antworten auf Extremismus und Radikalisierung schaffen.
Das Animationsvideo ist als eine audiovisuelle Einführung in die narrative Gesprächsführung entworfen worden und stellt zwei Techniken vor, um eine vertrauensvolle Kommunikation als Schlüssel zur Prävention extremistischer Entwicklungen an Schulen zu fördern. Durch narratives Storytelling und umfassendes Zuhören ist es möglich, einen Kontext für gegenseitiges Verständnis und Selbstreflexion zu schaffen und das Gefühl von Akzeptanz, Zugehörigkeit und Wertschätzung zu fördern und so die Widerstandsfähigkeit gegenüber extremistischen Versprechen zu stärken. zum Projekt
EDURAD
Unter der Leitung von Mag. Dr. Ramón Reichert
Präsentation des im Rahmen von EDURAD entstandenen Animationsvideos unter Beteiligung der Kunstuniversität Linz. Mag. Dr. Ramón Reichert ist Lehrender der Medientheorien und des Lehramtstudiums Mediengestaltung. Das von der EU geförderte Projekt EDURAD wurde zwischen fünf europäischen Ländern ins Leben gerufen, um pädagogische Antworten auf Extremismus zu entwickeln und besser zu verstehen, was Radikalisierungs- und Extremismusprävention in pädagogischen Kontexten innerhalb verschiedener europäischer Nationalstaaten bedeutet.EDURAD (Educational Responses to Extremism) untersucht die unterschiedlichen Verständnisse von Extremismus und Radikalisierung in den verschiedenen nationalen Kontexten sowie in verschiedenen Bildungskontexten und zeigt in diesem Zusammenhang auf, welche pädagogischen Ansätze sich in den verschiedenen Ländern entwickelt haben. Darauf aufbauend wird das Projekt ein Netzwerk für den Austausch von pädagogischen Ideen zu und pädagogischen Antworten auf Extremismus und Radikalisierung schaffen.
Das Animationsvideo ist als eine audiovisuelle Einführung in die narrative Gesprächsführung entworfen worden und stellt zwei Techniken vor, um eine vertrauensvolle Kommunikation als Schlüssel zur Prävention extremistischer Entwicklungen an Schulen zu fördern. Durch narratives Storytelling und umfassendes Zuhören ist es möglich, einen Kontext für gegenseitiges Verständnis und Selbstreflexion zu schaffen und das Gefühl von Akzeptanz, Zugehörigkeit und Wertschätzung zu fördern und so die Widerstandsfähigkeit gegenüber extremistischen Versprechen zu stärken. zum Projekt
