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In diesem Vortrag laden wir die Künstlerin Katrin Konstantin Ackerl ein uns ihr multimediales transdisziplinäres Projekt „Mapping the Unseen“ näher zu bringen, das im Sommer 2021 veröffentlicht wurde und als virtuelle Plattform konzipiert ist: 4 verschiedene Interventionen in 4 Ländern - Kroatien, Iran, Bangladesch und Österreich - werden hier dokumentiert. Ziel ist es, unsichtbare gesellschaftliche Themen wie Gender und die LGBTIQ-Community, Zwangsmigration und Grenzen, Diskriminierung als auch künstlerische Freiheit in ihren jeweiligen sozialen Kontexten sichtbar zu machen.
Das Projekt zeigt verschiedene Ausgangspunkte rund um die Möglichkeiten, welche künstlerische Praxis eröffnet, sobald selbstreflexive und relationale künstlerische Strategien zum Einsatz kommen. Wir wollen, ausgehend von den Erfahrungen mit dem vorgestellten Projekt, die Rolle der Kunst für das Empowerment marginalisierter sozialer Gruppen diskutieren. Katrin Ackerl Konstantin ist Schauspielerin, Regisseurin und Psychologin, spezialisiert auf partizipative Kunst und darstellende Kunst. Ihr Schwerpunkt liegt auf einem queer feministischen Fokus. Sie hat einen Master-Psychologiestudium an der Universität Wien und Klagenfurt abgeschlossen und eine Schauspielausbildung am Konservatorium für Musik und darstellende Kunst in Wien. Zahlreiche Inszenierungen, Theater- und Festivalleitung, sowie aktuell die künstlerische Leitung des Formats schau.Räume, das Kooperationen in Rumänien, Kroatien, Peru, Bangladesch und Iran realisierte. www.schau.raeume.cc. Publikationen in internationalen Fachzeitschriften und Konferenzbeiträge u.a. in Klagenfurt, Wien, Dänemark und Mexiko City. Aktuell PHD an der Universität Salzburg.
www.konstantin.cc Plakat.pdf
Mapping the Unseen
24. November 2021, 16.30 bis 18.30 Uhr Online via WEBEX
Die Abteilung für künstlerische Wissenspraktiken lädt zum Gespräch der Künstlerin Katrin Konstantin Ackerl mit Amalia Barboza und Mariel Rodriguez. Online via WEBEX Die Abteilung für künstlerische Wissenspraktiken an der Kunstuniversität Linz beschäftigt sich mit dem impliziten Wissen der Kunst. Wir verstehen uns als eine Schnittstelle zwischen kultureller Analyse und künstlerischer Praxis mit einem Fokus auf deren gesellschaftliches Transformationspotential.In diesem Vortrag laden wir die Künstlerin Katrin Konstantin Ackerl ein uns ihr multimediales transdisziplinäres Projekt „Mapping the Unseen“ näher zu bringen, das im Sommer 2021 veröffentlicht wurde und als virtuelle Plattform konzipiert ist: 4 verschiedene Interventionen in 4 Ländern - Kroatien, Iran, Bangladesch und Österreich - werden hier dokumentiert. Ziel ist es, unsichtbare gesellschaftliche Themen wie Gender und die LGBTIQ-Community, Zwangsmigration und Grenzen, Diskriminierung als auch künstlerische Freiheit in ihren jeweiligen sozialen Kontexten sichtbar zu machen.
Das Projekt zeigt verschiedene Ausgangspunkte rund um die Möglichkeiten, welche künstlerische Praxis eröffnet, sobald selbstreflexive und relationale künstlerische Strategien zum Einsatz kommen. Wir wollen, ausgehend von den Erfahrungen mit dem vorgestellten Projekt, die Rolle der Kunst für das Empowerment marginalisierter sozialer Gruppen diskutieren. Katrin Ackerl Konstantin ist Schauspielerin, Regisseurin und Psychologin, spezialisiert auf partizipative Kunst und darstellende Kunst. Ihr Schwerpunkt liegt auf einem queer feministischen Fokus. Sie hat einen Master-Psychologiestudium an der Universität Wien und Klagenfurt abgeschlossen und eine Schauspielausbildung am Konservatorium für Musik und darstellende Kunst in Wien. Zahlreiche Inszenierungen, Theater- und Festivalleitung, sowie aktuell die künstlerische Leitung des Formats schau.Räume, das Kooperationen in Rumänien, Kroatien, Peru, Bangladesch und Iran realisierte. www.schau.raeume.cc. Publikationen in internationalen Fachzeitschriften und Konferenzbeiträge u.a. in Klagenfurt, Wien, Dänemark und Mexiko City. Aktuell PHD an der Universität Salzburg.
www.konstantin.cc Plakat.pdf
