"Kooperative Ästhetik - Ars Electronica Home Delivery"
In „Sinus“, einer Arbeit von Simon Krenn, gehen Besucher*innen über die Projektionsfläche und erzeugen Sinuswellen mit einer Länge von mehreren Metern - einzeln oder als Gruppe. Auf diese Weise entstehen beeindruckende Schwingungsmuster.
In „Sinus“, a work by Simon Krenn, visitors walk across the projection surface and – individually or as a group – impart vibrations to sine waves several meters in length. Thus they create impressing patterns all over the two projection areas of Deep Space with the source of the sine waves always moving in the centre of the group. Ars Electronica Home Delivery präsentiert bis Juli wöchentlich eine Arbeit aus „Kooperative Ästhetik“, basierend auf dem von Univ.-Prof. Dr. Gerhard Funk (Zeitbasierte und Interaktive Medienkunst) entwickelten Konzept. Bereits im Wintersemester wurden die beim letzten Ars Electronica Festival 2020 gezeigten Arbeiten vorgestellt. ars.electronica.art/keplersgardens Alle Beispiele des Home Delivery Programms sind über die YouTube-Playlist abrufbar. Bilder sind im flickr-Kanal zu sehen. Die Intention der „Kooperative Ästhetik besteht darin, den Deep Space in einen Raum zu verwandeln, in dem die Besucher*innen durch Herumgehen den visuellen Output der Wand-und Bodenprojektionen und den Sound beeinflussen.